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Details zum 2. schweizerischer Schulpsychologie-Kongress

Am Freitagvormittag referierte Eia Asen über kreative Methoden zur Förderung der psychischen Gesundheit. Hierbei wurde auf eine humorvolle Art und Weise anhand von praktischen Beispielen illustriert, dass die psychische Gesundheit auch eine Familiensache ist. Eia Asen gelang es mit einer Prise Humor und praxisnahen Methoden die Zuhörer und Zuhörerinnen zu begeistern.  

Rebecca Shankland verwies auf die positive Psychologie, welche die Förderung von Motivation und Wohlbefinden in der Schule unterstützt. Dieser Ansatz der Psychologie befasst sich mit den Merkmalen und Umgebungen, die das Wohlbefinden und das Lernen fördern. Vielversprechende Ergebnisse haben gezeigt, dass kurze Schulungen für Lehrpersonen im Bereich der positiven Psychologie das Klassenklima verbessern und das Wohlbefinden und die Motivation der involvierten Personen steigern können. In dem Sinne wurde einmal mehr die Wichtigkeit der Beziehungsqualität hervorgehoben. 

In den Workshops stellten auch Fachpersonen aus dem Kanton Luzern ihre Angebote und Projekte vor. Sylvia Amstutz und Ursina Marti stellten ihr Angebot "Beziehungsförderndes Spiel als Beitrag zu positivem Klassenklima und Resilienz" vor. Lothar Steinke bot spontan einen  Workshop zur "Bindungsgeleitete Beratung und Diagnostik mit dem Bindungsbrett" an. 

Der erste Kongresstag wurde mit dem Inputreferat von Christine Altstötter-Gleich mit der Thematik Perfektionismus im pädagogischen Kontext – Chancen erkennen, Risiken entgegenwirken abgerundet. Dabei wurde sowohl die Wichtigkeit des perfektionistischen Strebens und perfektionistisches Bedenken als auch das Risiko der beiden hervorgehoben und mögliche Interventionsschritte aufgezeigt. 

Am Samstagvormittag eröffnete Alé Duarte mit seinem Referat "Tune in to Childern" - sich auf Kinder einstellen - Kinder ermächtigen den zweiten Kongresstag. Ale Duarte erläuterte Rahmenbedingungen, die es einem ermöglichen, emotionale und verhaltensbezogene Zyklen anstelle von fragmentierten Erfahrungen/Wahrnehmungen bei Kindern zu beobachten. 

Im Anschluss referierte Léonard Vannetzel über praktische Instrumente und wirksame Interventionsmethoden im Bereich Verhalten. Dabei wurde deutlich, dass der Fokus nicht nur auf das Kind, sondern auch auf sein Umfeld gesetzt werden soll. 

Der 2. Kongresstag wurde mit dem Referat von Peter Hain abgerundet. Hierbei ging Peter Hain auf den Humor im Ernst ganz nach dem Motto "scham-los und Würde-voll" ein. Ein gemeinsam entwickelter Humor ist im Rahmen professioneller Beratung und Therapie sowohl eine empathische Zumutung als auch eine ressourcenorientierte "Herausförderung". Die dadurch entstehende therapeutische Wirkung kann die damit verbundene Scham reduzieren und schliesslich auch den Ernst nehmen. 

Der 2. schweizerische Schulpsychologie-Kongress fand Anklang bei den Besucher*innen.

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